Die Bergrettung von 2006 bis 2007
Baubeginn der neuen Bergrettungswache im Ried.
Im Juli ist es soweit. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange. Spendenaktionen laufen parallel. Im Dezember soll eingezogen werden.
Die Bergrettung von 2001 bis 2005
Die Bergung von 585 verletzten Skifahrern, Snowboardern und Langläufer. Eine riesige Anzahl von nicht genau gezählten Erste Hilfeleistungen (ca. 650)
Drei Bergwachtmänner sind Mitglieder der Lawinenkommission Oberstdorf und standen der Gemeinde beratend zur Seite.
Zwei Bergwachtmänner sind Lawinenhundeführer und besuchten die selbigen Lehrgäng.
Die Bergrettung von 1991 bis 2000
Hubschrauberunglück bei Holzarbeiten im Lochbachtal
Ein Hubschrauberunglück bei Holzarbeiten im Lochbachtal fordert das Leben der beiden Piloten sowie einen schwer verletzten Holzarbeiter.
Die Bergrettung von 1981 bis 1990
Tragik auf der Trettachspitze Mittwoch, 17. 06. 1981, 22.10 Uhr. Der Wirt vom Waltenberger Haus meldet, dass zwei junge Bergsteiger von der Trettachspitze nicht zurückgekehrt sind und mit einem Bergunfall gerechnet werden muss. Die siebenköpfige Rettungsmannschaft trifft gegen 3.30 Uhr auf dem Waltenberger Haus ein.
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Neue Rettungszentrale Einweihung im Oktober mit Innenminister Dr. Bruno Merk. Mit der neuen Drehleiter der Feuerwehr fing alles an. Weil die Leiter nicht mehr ins alte Feuerwehrhaus passte, musste ein neues Feuerwehrhaus gebaut werden.
Weiterlesen … Die Bergrettung von 1976 bis 1980Die Bergrettung von 1971 bis 1975
Bergung einer 20jährigen Frau: Es ist ein herrlicher Oktobertag. Die um diese Zeit besonders farbenprächtige Bergwelt zieht viele Wanderer und Spaziergänger an. Eine 20jährige aus Oberstdorf unternimmt allein eine Wanderung in das Schlappoldgebiet. Gegen 17.00 Uhr ruft der Wirt der Gasstätte ...
Weiterlesen … Die Bergrettung von 1971 bis 1975Die Bergrettung von 1961 bis 1970
Haflinger-Geländewagen: Aus den Spenden zahlreicher Gönner der Bergwacht konnte sich die Bereitschaft Oberstdorf einen Haflinger-Geländewagen beschaffen.
Oberstdorfer Bereitschaftsleiter referiert bei Bergwachtärzte-Tagung. Anlässlich der am 12. November 1961 im Hörsaal der Chirurgischen Klinik ...
Die Bergrettung von 1956 bis 1960
Drei Gebrüder Krebs stürzten am Rädlergrat tödlich ab
Das wohl schwerste Bergunglück, das Oberstdorf je betroffen hat, fordert im September drei Opfer. Die Brüder Martin (21), Walter (19) und Richard (18) Krebs von hier stürzen am Südwestgrat (Rädlergrat) des Himmelhorns tödlich ab. Zwölf Bergwachtmänner tragen die Krebs-Brüder zu Grabe.
Die Bergrettung von 1951 bis 1955
Im April letzte Hinrichtungen von Kriegsverbrechern in Landsberg/L.
Die Westmächte beenden formell den Kriegszustand mit Deutschland
D’ Schlappoldar Länd
(VSV, Heft 39 / Dezember 2001, S.1287-1297, von Eugen Thomma)
Die Bergrettung von 1946 bis 1950
1947
Das kleine Dienstabzeichen
Aus Kostengründen kann das große Dienstabzeichen nicht mehr angefertigt werden.
Die Bergrettung von 1941 bis 1945
1941
Bergwacht stark gefordert
In vier Wochen leistet die Bergwacht 252 Hilfen
(VSV, Heft 20 / August 1992 von Otmar Schuster)
Die Bergrettung von 1931 bis 1940
1931
Offizielle Gründung der losen Vereinigung der Sanitätskolonne Oberstdorf
Dem Hilfsdienst obliegt auch die Berg- und Wasserrettung.
12 Bergführer treten bei.
Die Bergrettung von 1900 bis 1930
1900
Die Jahre von 1900 bis zum 1. Weltkrieg waren eine Blütezeit des alpinen Tourismus. Der Mangel an Bergführern brachte es mit sich, dass auch Träger zu selbständigen Führungen herangezogen wurden.
(VSV, Heft 38 / Juni 2001, S. 1259)
Die Anfänge der Bergrettung von 1862 bis 1899
Die hier angegebenen Daten entsprechen der frühen Gründerzeit der Alpenvereine oder anderer (alpiner) Rettungsvereinigungen. Honorigen Zeitgenossen, insbesondere Wissenschaftlern, galt die geographische, geologische und biologische Erschließung und Erforschung der Alpen als oberstes Ziel. Von einer organisierten Bergrettung wurde noch lange nicht gesprochen!
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